Moin aus Hamburg,

 

Dieser Text ist eine Transkription aus meinem Podcast Folge 208.

Wenn Du lieber ließt, findest Du hier den Inhalt und am Ende noch den Link zu der Folge.

 

Wie ich es angekündigt, habe ist es heute mein Ziel Dir Impulse zum Thema Meditieren mitzugeben. Ich will Dich zum Nachdenken anregen.

Am Ende des Podcast habe ich noch eine persönliche Bitte an Dich.

Ich meditiere jetzt also seit ca. 2 1/2 Monaten.

Davor war es irgendwie undenkbar für mich genau das zu tun. Warum?

Weil die Meditation überall wo ich hinschaue als Allheilmittel angepriesen wird.

Ich hatte den Eindruck, dass es total leicht sei und Veränderungsprozesse ganz automatisch starten.

Auf Youtube findet man unendlich viele Meditationen und ich habe den Eindruck, dass da draußen nur noch Experten rumlaufen.

Verstehe mich nicht falsch, es gibt wirklich gute Meditationen und Menschen, die wirklich etwas davon verstehen.

Doch sich einfach eine Meditation auf die Ohren zu legen und zu denken, jetzt wird alles besser, so leicht ist es eben nicht.

Meditieren ist ein bodenständiges Handwerk

Eine Meditation ist ein Handwerkszeug, dass gezielt eingesetzt werden sollte.

Ansonsten erzielt man eben nicht die gewünschten Ergebnisse und im schlechtesten Fall: die nicht gewünschte Situation, in der man steckt, wird dadurch nur schlimmer.

Was mir in diesem Meditationsumfeld fehlt ist eine gute Bedarfsanalyse. Das gezielte erkennen: WARUM solltest Du gerade meditieren und viel wichtiger: gerade diese Meditation dazu zu nutzen.

Bevor wir ein Werkzeug nutzen, sollten wir lernen damit umzugehen und auch Sicherheitsvorschriften kennen.

Ich finde das enorm wichtig, denn wir wollen ja einen gezielten Veränderungsprozess herbeiführen. Eine Veränderung, die wir erschaffen und nicht jemand anderes. Und das Ziel kann immer nur aus uns selber herauskommen.

Wir „müssen“ uns darüber klar sein, was wir bereit sind zu tun und was auf uns zu kommen kann. Letzteres wird leider selten bis gar nicht erwähnt.

Deswegen mache ich heute diesen Podcast.

Wir können alle aktuelle Zustände sofort lösen. Das ist überhaupt kein Problem. Nehmen wir das Beispiel einer Glasflasche. Wenn Du sie an die Wand wirfst, zerbricht sie und Du hast ihren Zustand sofort verändert.

Oder Du entlässt die Hälfte Deiner Mitarbeiter. Damit ist der Zustand Deines Unternehmens sofort verändert.

Doch was ist dann? Du kannst die Flache nicht mehr so verwenden, wie es ihre Bestimmung war. Ja, Du kannst etwas neues aus ihr erschaffen, vielleicht ein Kunstwerk oder Du kannst sie kleben und wieder nutzen, die Frage ist,

willst Du ein Kunstwerk erschaffen, bevor Du sie an die Wand schmeißt? Oder ist es dann nur eine Notlösung?

Kannst Du mit Deinem halbierten Unternehmen so weiter machen, wie zu vor? Oder kommen plötzlich völlig neue Probleme auf Dich zu?

Wenn Dir vorher nicht klar war, dass Deine Leute und Du jetzt doppelt so viel Arbeit haben, ist die Gefahr groß, dass Deine Mitarbeiter unzufrieden werden und kündigen oder durch die Belastung krank werden (Entlassungen machen den Bleibenden immer auch Angst), dann stehst Du jetzt recht dumm da, oder?

Natürlich gibt es auch tolle Kurzzeitinterventionen, die sofortige und positive Veränderungen herbeiführen.

Kleine Lifehack: wenn Du nicht schlafen kannst, verändere Deinen körperlichen Zustand: mach 20 Kniebeugen oder geh kalt duschen, danach kannst Du wieder schlafen.

Doch was ist dann in der nächsten Nacht?

Du kannst natürlich jede Nacht Sport treiben und Deinen Körper stählen, aber das ändert meist nichts an Deinen Sorgen und Gedanken, die Dich wachhalten.

 

Diese kleine Einführung habe ich gebracht, damit ich Dir von meinen Erfahrungen erzählen kann.

Alles braucht seine Zeit

Ich mache also jetzt seit 2 1/2 Monaten ein 4 Wochen Programm. Ja, Du hast richtig gehört.

Ziel des Meditationsprogramms sind 4 Wochen.

Und ich ja, der Gedanke ist in mir gekommen, der sagte: das wirkt ja überhaupt nicht!

Der Gedanke kam natürlich von meinem EGO. Und von ihm werde ich heute noch intensiver sprechen. Mein Ego ist klasse. Ein wahrer Clown (ich mag keine Clowns) und sehr kreativ. Fast so kreativ wie ich. Ach ja, und er redet noch lieber als ich und er kann in wirklich vielen Sprachen sprechen.

Angefangen habe ich im Januar. Genau gesagt am 10.01.2019. in einer Zeit, als bei mir wirklich ein seelisches Chaos herrschte. Ich war völlig überfordert mit meinem Leben, privat und geschäftlich.

Das sind so Momente im Leben in denen wir meist radikale Entscheidungen treffen, die dann auch wieder in die Hose gehen oder die uns aus dem Sumpf ziehen.

Ein paar Wochen zuvor war mir ein Buch in die Hände gefallen. Ich habe es gelesen, weil dort sehr viel Wissen über Quantenphysik, Neurobiologie, Genetik und Gehirnforschung enthalten ist.

Und es beinhaltet auch einen Meditationsinhalt. Der war für mich erst einmal völlig unwichtig. Denn ich war so im Überlebensmodus gefangen, dass ich gar nicht richtig in die Zukunft planen konnte.

Vor diesem Buch habe ich mit einem anderen gearbeitet, dass sich sehr gut mit dem Umgang mit Krisensituationen befasst, aber dazu gibt es einen besonderen Podcast, wenn ich die Erlaubnis dazu bekomme, Spoileralarm aus.

Das Buch von dem ich jetzt rede, ist von Dr. Joe Dispenza und heißt: „Ein neues ICH“.

Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen und am 05.01. fasste ich den Entschluss: ok Jan, Du wirst das mit dem Meditieren probieren.

Angefangen habe ich am 10.01., Du siehst, Entscheidungen sind wichtig, doch manchmal braucht es eben doch etwas Zeit, um ins TUN zu kommen.

Ich gebe zu, ich konnte das nur, weil mir das nötige Wissen dazu vermittelt wurde. Hätte da gestanden: „Leg einfach los“, könnte ich diesen Podcast heute nicht machen. Wahrscheinlich wäre keine einzige, neue Folge entstanden.

Am Abend des 09.01. sagte ich zu mir: Morgen früh geht es los und zwar direkt nach dem Aufstehen! Ich schlief mit einem mulmigen Gefühl ein.

Am Morgen, in der Aufwachphase hatte ich einen Traum. Neben mir lag eine weibliche Person, die  einem Menschen sehr ähnelt den ich kenne. Sie war wie ein Lichtwesen und doch realer. Sie beugte sich über mich, lächelt mich ermutigend an und gab mir einen Kuss. Dieser Traum ist nun schon sehr lange her und doch ist er so gegenwärtig. Ich muss nur daran denken und schon spüre ich ihn wieder.  Er machte und macht mir Mut weiter meinen Weg zu gehen.

Ob das Wesen jetzt ein Engel, ein Lichtwesen, nur ein Traum, Gott oder das Universum war, vermag ich nicht zu sagen. Am Ende ist es auch völlig egal.

Zurück zur Meditation.

Die Meditation von Dr. Joe ist in 4 Wochen aufgeteilt.

1):Woche: Die Induktion.

Also der Weg um überhaupt mal in einen Trancezustand zu kommen.

Den übst Du mindestens 1 Woche. Warum mindestens. Nun, ich habe 2 Wochen gebraucht, obwohl ich NLP Erfahren und ausgebildeter Hypnotiseur bin. Ich habe also eine grosß Erfahrung mit Trancezuständen.

Aber ich habe auch eine Depression und mein Gehirn arbeitet etwas anders, als bei jemanden der keine hat, das ist wohl die Untertreibung des Jahres.

Während der Induktionsphase fing also mein Ego an zu planen, mit mir zu reden, zu denken.

Es Ego machte alles, damit in meinem Kopf Lärm anstatt Ruhe einkehrte. Doch ich ließ mich nicht abbringen.

Ich sagte immer wieder zu mir: „Ich bin hier der Boss“ und ja, ich komme nicht zur Ruhe und trotzdem setze ich mich jeden Morgen hier auf meinen Stuhl und höre die geführte Meditation. Mach weiter Ego, aber Du hälst mich nicht ab und wenn ich diesen einen Schritt ein Jahr lang machen muss, bevor Du kapierst wo Dein Platz in mir ist.

Als mein Ego merkte, dass da auf einmal ein anderer Wind in mir wehte, animierte er auch meinen Körper.

Am 17.01. saß ich also morgens wieder da, ich hörte die Meditation und mein Herz fing plötzlich an zu rasen. So zu rasen, als hätte ich gerade 200 Meter im Sprint hingelegt. Ich habe geschwitzt und an „ruhig Atmen“ war nicht zu denken. Doch ich machte weiter, ich hatte und habe ja ein Ziel und eines weiß ich.

Ich will nach vorne, also habe ich gedanklich alle meine Schiffe am Strand verbrannt und kann nur noch nach vorne gehen.

Zurück ist keine Option. Und glaub mir, bis heute ist das nicht leicht für mich.

 

Am 11.01. startete ich Woche 2 des Programms. Denn nein, ich lasse mich nicht aufhalten, ich gehe voran.

In der zweiten Woche geht es darum das alte ICH zurück zu bilden.

Natürlich machst Du die Meditation von Woche 1 auch weiter, d.h. die Meditation wird länger.

Überraschenderweise ging das super bei mir. Die Gegenwehr meines alten ICHs wurde merklich schwächer. Was für ein Hochgefühl.

Ich bin der Boss. Nur ich lenke mein Leben und meinen Geist

Ich bin der Boss!

Am 18.01. fühlte ich mich in der Lage Schritt 3 zu gehen.

Die Erinnerungen an das alte ICH abbauen.

Und plötzlich fand ich mich mitten im Film „der Herr der Ringe“ wieder. Und da war nicht nur eine Orkarmee die mich angriff, da waren gleich mehrere!

Ich hatte echte Entzugserscheinungen. Mir war kalt, ich schwitze, Angstattacken brachen über mich hinein, Teilweise hatte ich sie Tagelang, sehr mächtig.

Ich fühlte mich richtig scheiße und ja, ich bekam echte Bedenken vor jeder Meditation. Das meine ich so, wie ich es sage. Ich hatte Angst und übrigens, die habe ich heute ab und zu auch noch.

Doch ich bin der Boss.

In dem Buch geht es auch um Vertrauen. Vertrauen in sich und in eine höhere Macht. Glauben ist hier wichtig. Du musst nicht an einen Gott oder andere Dinge wirklich glauben, der Glaube an den Inhalt des Buches genügt.

Du musst daraus auch keine Spiritualität entwickeln. Nur einlassen, das solltest Du, sonst wird es fast unmöglich.

Vertrauen also.

Wenn Du, wie ich, aus einer Depression kommst, die Dir mit jedem Gedanken sagt, dass Du nichts wert bist, ist das mit Vertrauen so eine Sache.

Denn Vertrauen in sich bedeutet sich selber zu lieben.

Wenn Du nicht sagen kannst, dass Du Dich liebst, solltest Du nicht meditieren, ehrlich. Auch wenn Du keine seelische Krankheit hast.

Dann solltest Du erst einmal erkennen, dass da echte Selbstliebe in Dir ist.

Denn dieses Wissen brauchst Du, es ist Dein Schwert und Schild für diesen und auch alle anderen Prozesse, die Du angehst.

Ich wusste, zumindest, dass ich das Leben liebe. Eine Erfahrung aus der Hochphase der Depression, die mich hier auf dieser wunderbaren Welt noch wandeln lässt. Auch das ist mein völliger Ernst.

Und wer das Leben liebt, der hat da auch irgendwo seine Eigenliebe, sonst würde es nicht gehen.

Also, bitte erkenne bevor Du einfach tust.

Es ist völlig sinnbefreit, sich den Dingen des Lebens zu stellen, wenn man kein Rüstzeug dafür hat.

Am 25.01. war es dann soweit, ich startete mit Phase 4!

Einen neues Geist für eine neue Zukunft erschaffen!

Hatte ich die Orkheere schon besiegt, nein. Bis heute sind sie da.

Aber, ich bin der Boss in meinem Kopf. Ich lasse mich nicht aufhalten.

Ab diesem Tag passiert mir während dem letzten Teil der Meditation folgendes, ich weine. Manchmal bemerke ich das gar nicht, doch wenn ich die Augen öffne, dann ist mein Gesicht völlig nass, manchmal sind da sogar kleine Tränenpfützen neben meinem Stuhl.

Und es passierte noch etwas:

Das erste mal machte ich an einem Morgen keine Meditation. Jetzt weiß ich ja, wenn man einmal eine Ausnahme macht, dann wird es immer leichter Ausnahmen zu machen. Mein EGO ist ja immer noch in mir und er spricht viele Sprachen.

Daher achte ich sehr bewusst darauf. Wenn ich morgens keine Meditation mache, dann mache ich sie später am Tag, denn…Du weißt was jetzt kommt….genau…denn ich bin der Boss in meinem Kopf.

Es ist nicht schlimm, wenn Du eine Schlacht verlierst. Schlimm wird es, wenn Du dann einfach aufgibst.

Doch was sind meine bisherigen Ergebnisse?

Ich fange an mich zu spüren.

Ich spüre Vertrauen und Eigenliebe.

Meine Sprache hat sich, wie automatisch, verändert, dass ich lebensbejahender spreche.

Wenn ich so spreche, dann denke ich auch so und das beweist mir, dass sich mein Gehirn neu verschaltet.

Ich spüre Leichtigkeit in schwierigen Situationen, ich bin kreativer als die letzten Jahre, ich schaffe deutlich mehr als noch von vor 4 Monaten.

Ist das ein anhaltender Zustand?

Da kann ich Dir ganz klar zu sagen: im Augenblick…NEIN.

Letzten Freitag bin ich nach Hause gegangen und wollte niemanden mehr sehen oder sprechen. Übrigens hatte ich morgens nicht meditiert. Ich hatte richtig miese Laune. Es war einfach im Ganzen ein Sch….Tag.

Und heute, heute bin ich wieder kreativ und kann lächeln.

Heute ist mir das erste mal seitdem ich meditiere bewusst eingefallen, dass ich ja den gewünschten Zustand in mir einfach aktivieren kann, indem ich daran denke. Krass oder, dabei habe ich das Wissen seit den Anfängen meiner Coachingausbildung.

Das ist nur so nebenher ein kleiner Impuls für Dich, wie es um die Macht unseres Egos bestellt ist. Er lässt Dich Dinge einfach vergessen.

Unterschätze niemals die Kraft Deines Egos!

Unterschätze bitte niemals die Kraft die dem Ego innewohnt.

Übrigens, die Kraft hast Du ihm gegeben, d.h. es ist Deine Kraft. Hol sie Dir von ihm zurück, sie gehört Dir. Du bist der Boss in Deinem Kopf.

Also habe ich heute vor der Meditation an mein Ziel gedacht und war plötzlich richtig gut gelaunt.

Und das ist für mich das allerwichtigste. Mein Energiezustand verändert sich merklich.

In sehr kleinen, aber spürbaren Schritten.

Weil ich in der Lage bin mich, meine Gedanken und meine Umgebung zu beobachten.

Weil ich fähig bin zu erkennen und dann das richtige zu tun.

Ich kann Dir nicht sagen: meditiere oder lass es sein. Ich bin ja noch selber mitten im Prozess. Ich kann Dir nur sagen, was auf Dich zukommen könnte und gebe Dir den Impuls:

Erkenne erst WARUM Du meditieren willst, mach Dir klar, dass es mit mal eben anhören nicht getan ist,

schreibe Dir auf:

Was bist Du bereit zu tun und worauf wirst Du verzichten, um diesen Weg erfolgreich meistern zu können.

Sprich mit Menschen über ihre Erfahrungen und halte Dich von denen fern, die Dir Meditation als Allheilmittel verkaufen wollen. Geh zu keinem Guru oder Amateur, dafür ist Dein Leben viel zu wertvoll.

Und wenn Du diesen Weg gehst, sage Dir bitte sehr bewusst und jedes Mal:

Ich bin der Boss in meinem Kopf!

Gib nicht auf, bleibe dran, dann wird sich was verändern.

Hoffe nicht auf Wunder und erwarte nichts!

Gib Dich hin und lasse Dich ein, beobachte und spüre.

Meditation ist kein Allheilmittel, sie ist Arbeit an Dir selber und ein wundervolles Tool, um Deine Persönlichkeit dahin zu formen, wohin Du sie haben willst.

Doch nur mit ihr alleine würde ich das Thema nicht angehen wollen.

Nach wie vor bin ich fest davon überzeugt, dass wir alle auch eine professionelle Begleitung brauchen.

Denn es wird viele Momente geben, die Dir erzählen wollen, dass es nicht geht.

Wenn Dir dann das nötige Vertrauen in Dich fehlt, sollte jemand da sein, der an Dich glaubt.

Ich möchte Dir eine Beobachtung des Tages mitgeben. Nachdem ich mich heute dazu entschlossen hatte, genau diesen Podcast zu machen, öffnete ich blind eine Seite aus dem „Handbuch des Kriegers des Lichts“ von Paulo Coello, was dort steht, möchte ich Dir kurz vorlesen:

Zitat aus Paulo Coelho – Handbuch des Kriegers des Lichts.

“Wie die Schlacht am Ende ausgegangen ist, weiß der Krieger des Lichts selten. Die Bewegung des Kampfes setzt in ihrem Umfeld viel Energie frei, und es gibt einen Augenblick, in dem sowohl der Sieg als auch die Niederlage möglich sind. Die Zeit wird zeigen, wer gesiegt oder verloren hat. Aber der Krieger weiß. daß er von diesem Augenblick nichts mehr tun kann: Der Aufgang der Schlacht liegt in Gottes Händen.

In diesem Augenblick sorgt sich der Krieger nicht mehr um den Ausgang. Er prüft sein Herz und fragt: “Hab ich den Guten Kampf gekämpft?” Ist die Antwort positiv, ruht er sich aus. Ist die Antwort negativ, packt er sein Schwert und beginnt aufs neue zu üben.”

Zum Ende des Podcasts komme ich noch zu meiner Bitte.

Wenn Du meinen Podcast noch nicht über ITunes hörst, sondern auf meiner Webseite oder woanders, bitte abonniere mich bei ITunes und wenn Du noch einen drauf setzen willst, bewerte den Podcast dort mit 5 Sternen und wenn Dir das noch nicht reichen sollte, dann schreib mir eine 5 Sterne Rezension dort. ITunes achtet auf diese Dinge und macht diesen Podcast sichtbarer.

Ich kann nur mein Ziel erreichen und so viele Menschen wie möglich mit meinem Podcast erreichen, wenn Du mir hilfst. Alleine schaffe ich das nicht.

Für heute endet der Podcast,

 

ich sage , danke dass Du mit Deine Zeit geschenkt hast.

Und sage: Bis dann, der Jan

Hier ist der Link zu dem Podcast:

 

Wer meditieren möchte, sollte sich vorher ein paar Gedanken machen